Gerda Taro und Robert Capa in Leipzig

Wann

Sonntag - 26.11.2023
15:00 - 17:00  

Wo

Capa-Haus
Jahnallee 61, 04177 Leipzig

Rollstuhlgerecht? Nein
Details

Mit Nora Pester (Capa-Haus)

Gerda Taro und Robert Capa wurden durch ihre Fotografien aus dem Spanischen Bürgerkrieg bekannt, den sie beide auf sehr unterschiedliche Weise dokumentierten. Sie durch ihre Arbeit Standards in der Kriegsfotografie. Gerda Taro floh als politisch aktive Jüdin 1933 vor den Nazis aus Leipzig. Im Exil lernte sie Robert Capa kennen. Nach ihrem tragischen Tod in Spanien, begleitete er die Alliierten Truppen als Kriegsfotograf auf ihrem Weg bis nach Leipizg. Hier dokumentierte er die Befreiung der Stadt und den Tod des US-amerikanischen Soldaten Raymond J. Bowman am 18. April 1945 (“last man to die”).

Durch die beiden Ausstellungen im Haus führt uns Nora Pester.

Da wir Kaffee & Kuchen für die Teilnehmer*innen anbieten möchten, bitten wir euch um Anmeldung per Email an: anmeldung@rosalux-sachsen.de

ACHTUNG! Der Vortrag mit Diskussion “Was ist Faschismus? Vom Schlagwort zur Analysekategorie” muss wegen Erkrankung des Referenten leider ausfallen. Ein neuer Veranstaltungstermin wird zeitnah bekannt gegeben.

Eine Veranstaltung der VVN-BdA Leipzig e.V. in Kooperation mit der RLS Sachsen

 

Link zur Veranstaltung: https://sachsen.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/G7MO1/gerda-taro-und-robert-capa-in-leipzig?cHash=b06846664fe9179b8c8ea2b4f0bdb613

Veranstaltende Gruppe: Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen

Sprache des Events: deutsch

Eintritt: frei

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