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Link zur Veranstaltung: https://www.frauenkultur-leipzig.de/programm/
Eintritt: 4,- | 2,- € ermäßigt
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Ein Roman über den Widerstand von Kommunist:innen und Zwangsarbeiter:innen während der NS-Zeit in Leipzig.
mit CORNELIA LOTTER, Leipzig
Über den NS-Widerstand kann gar nicht zu viel gesprochen werden. Der Nationalsozialismus ist nicht nur der wichtigste Teil der jüngsten deutschen Geschichte, die Hintergründe sind auch für das Verstehen des modernen Rechtsextremismus relevant. Frauenrollen und -bilder können dabei von mehreren Seiten betrachtet werden: Zum einen wurde das Bild propagiert, dass Frauen für die Reproduktionsarbeit, also den Haushalt und die Kindererziehung, zuständig seien. Zum anderen brachen viele Frauen das Bild, indem sie sich zum Beispiel im Widerstand organisierten und engagierten. Ob bürgerliche, jüdische, kommunistische, queere oder im KZ inhaftierte Frauen, sie alle eint eine hohe Risikobereitschaft. Eine Bereitschaft, den Tod in Kauf zu nehmen, um für ihr Überleben und bessere Verhältnisse zu kämpfen.
CORNELIA LOTTER wurde in Weimar geboren, wuchs in der Nähe auf und studierte in Meiningen Lehramt; seit 2015 als Freie Autorin tätig. Sie schreibt Krimis mit Leipzig-Bezug; Romane und Texte über den Zweiten Weltkrieg.
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Eintritt: 4,- | 2,- € ermäßigt
Kategorien: Diese Veranstaltung exportieren:Internationales Antiautoritäres Treffen
St-Imier – 19-23 Juli 2023
Tag-X Demo in Leipzig: Samstag nach der Urteilsverkündung!
Aufruf: United we stand – Trotz alledem, autonomen Antifaschismus verteidigen!
Aufruf: Let’s take care of each other, so we can be dangerous together.
Open Posting / Diskussionen / Archiv / Recherche mit Fokus auf linksradikale Politik in Leipzig: knack.news