
Details
Klappernde Teller, mit denen der Tisch für das Rosh-Hashanah-Fest gedeckt wird. Das hell erleuchtete Haus einer alten jüdischen Dame, die den Krieg in einem dunklen Bunker überlebt hat. Eine Gruppe von Freundinnen, die den Garten der Liebermann-Villa pflegen… Die Regisseurin Alexa Karolinski (Drehbuchautorin von UNORTHODOX) hat Familienmitglieder, Freund*innen, Historiker*innen und zufällige Bekannte befragt und ist mit ihrer Kamera in Berlin auf Spurensuche gegangen. Sie folgt den vielgestaltigen Lebenszeichen, Ritualen und Gewohnheiten um festzuhalten, wie persönliche Erinnerung und kollektive Geschichte, vererbtes Trauma und gelebte Gegenwart zusammenwirken.
ENG: Setting the table for Rosh Hashanah. The brightly lit house of an elderly Jewish lady who survived the war in a dark bunker. A group of friends tending the garden of the Liebermann villa… Director Alexa Karolinski (screenwriter of UNORTHODOX) interviewed family members, friends, historians, and casual acquaintances, and went on a journey through Berlin. She follows the diverse signs of life, rituals, and habits to capture how personal memory and collective history, inherited trauma and the present interact. (German original version)
Stills © Salzgeber
Link zur Veranstaltung: https://cinematheque-leipzig.de/programm/filme/lebenszeichen-judischsein-in-berlin/
Veranstaltende Gruppe: Cinémathèque Leipzig e.V.
Sprache des Events: Deutsch
Eintritt: 3,50-7,00
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