FURIA Newsletter #73: September-Ausgabe

Liebe Projekte, Initiativen und Aktive,

auch im Monat September gibt es wieder eine neue Ausgabe des
FURIA-Newsletters! FURIA steht dabei für feministisches Umland - Rechts
ins Abseits!!! Außerdem gibt es uns auf Instagram: @furia_newsletter.

Wie immer gibt es eine fröhliche Sammlung an spannenden Veranstaltungen.
Wir freuen uns über Hinweise für den nächsten Monat: alles an Aktions-
und Polit-Ideen, Veranstaltungsformaten, Organisierung und
Unterstützungsangeboten - wie gehabt an der Schnittstelle von
(Queer-)Feminismus und aktiv gegen Rechts.

Viel Power und viele neue spannende Perspektiven

wünscht euch, mit solidarischen Grüßen, die FURIA Crew


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SPECIAL: FESTIVALS & CSDs
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CSD Freiberg
Datum: 06.09.
Ort: Bahnhof Freiberg

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CSD Zittau
Datum: 06.09., 14:30
Ort: Marktplatz Zittau

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Festival: Intercultural Festival Meißen
Datum: 12.-13.09.
Ort: Internationaler Garten Meißen

Mehr Infos: https://intercultural-festival.de/

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Festival: Herz in der Hand Zittau
Datum: 12.-14.09.
Ort: Marktplatz Zittau

Wir zeigen, wie reich die Region Oberlausitz doch an Kreativität,
Kultur, Courage und Engagement ist. 
Mehr Infos: https://herzinderhand.com/programm/

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CSD Döbeln
Datum: 20.09, 14h
Ort: Döbelner Hauptbahnhof

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VERANSTALTUNGEN

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Camp: Treffen Bäuerlicher & Ländlicher Kämpfe
Datum: 1.-7.09.
Ort: Nordsachsen

Angesichts all der sich zuspitzenden Krisen weltweit, sei es der
Rechtsruck in der Gesellschaft oder die fortschreitende Zerstörung
unserer Lebensgrundlagen, wollen wir statt alleine zu verzweifeln,
lieber einen Raum schaffen zum gegenseitigen Bestärken, Kraft tanken und
Pläne schmieden. Deswegen planen wir ein großes Vernetzungs- und
Bildungs-Camp von, mit und für Menschen, die in ländlichen Räumen leben,
in der Landwirtschaft arbeiten oder sich dafür interessieren.

Mehr Infos und Anmeldung: https://www.baelaekae.org

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Ausstellung: Öffentliche Führung durch die Ausstellung „Offener Prozess“
Daten: 03.-28.09. immer Mi-So
Ort: Johannisplatz 8, Chemnitz

Die Führung zeigt den roten Faden des Dokumentationszentrum zum
NSU-Komplex in Chemnitz. Nach 45min Führung findet ein 15min Austausch
statt.
Mehr Infos: https://offener-prozess.de/programm

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Vortrag: Der Mensch als Ballast – Die Geschichte der sächsischen Heil-
und Pflegeanstalt Hochweitzschen
Datum: 04.09., 18-19:30
Ort: Stadtbibliothek Hartha, Markt 2a

Die AG Geschichte des Döbelner Treibhaus e. V. stellt ihre
Recherche-Ergebnisse zur Geschichte der mittelsächsischen Heil- und
Pflegeanstalt Hochweitzschen im Nationalsozialismus und zur
Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen vor Ort vor.
Mehr Infos:
https://treibhaus-doebeln.de/event/vortrag-der-mensch-als-ballast-3/

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Vortrag & Diskussion: Stimmen von den Außengrenzen Europas –
Veranstaltung anlässlich 10 Jahre Alarm Phone
Datum: 05.09., 19-21h
Ort: L44 - Raum für Demokratie, Leipziger Straße 44, Taucha

Bei diesem Vortrag kommen diejenigen zu Wort, die im Kampf für
Bewegungsfreiheit ihre Stimmen erheben. Außerdem stellen wir die Arbeit
von Alarmphone vor, einem transnationalen Netzwerk, das Menschen in
Seenot auf verschiedene Weise unterstützt.
Mehr Infos: https://saft.noblogs.org/

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Öffentlicher Critical Walk im ehemaligen Fritz-Heckert-Gebiet
Datum: 06. & 20.09., 12:30-16:30
Ort: Johannisplatz 8, Chemnitz

Der Stadtteilspaziergang widmet sich der architektonischen, sozialen und
politischen Geschichte des Fritz-Heckert-Gebietes. Ein thematischer
Schwerpunkt liegt auf dem Stadtteil als Wohnort, Vernetzungsraum und
Tatort des NSU. 
Mehr Infos:
https://offener-prozess.de/programm/oeffentlicher-critical-walk-im-ehemaligen-fritz-heckert-gebiet-2-2025-09-06/

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Fahrradtour: Orte der NS-Zwangsarbeit in Böhlen
Datum: 06.09, 14-16h
Ort: Bahnhof Böhlen (Bahnhofsvorplatz)

Die Kleinstadt Böhlen im Süden von Leipzig hat bis zur heutigen Zeit
eine große Bedeutung für die Braunkohlenindustrie. So auch in der Zeit
des „Dritten Reichs“ zwischen 1933 und 1945, als hier zur Vorbereitung
und Durchführung der deutschen Angriffskriege Benzin und andere Produkte
für die Kriegs- und Rüstungsindustrie gewonnen wurden. Dabei kamen auch
bis zu 8.000 Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge aus allen
Teilen Europas zum Einsatz. Viele fielen NS-Verbrechen zum Opfer.
Die Radtour endet nach ungefähr zwei Stunden und knapp 15 Kilometern am
Bahnhof in Böhlen.
Mehr Infos:
https://www.zwangsarbeit-in-leipzig.de/zwangsarbeit-in-leipzig

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Lesung „Wir konnten es nicht anders“ 
Datum: 06.09, 16.30-18:30
Ort: Dokuzentrum Offener Prozess, Johannisplatz 8, Chemnitz

„Wir konnten es nicht anders!“ enthält 30 biografische Texte von
Menschen aus der linksalternativen Subkultur Ostdeutschlands, die von
ihren Gewalterfahrungen aus über 40 Jahren erzählen. Im Zentrum stehen
dabei nicht die Ereignisse selbst, sondern der persönliche Umgang damit.
Mehr Infos:
https://offener-prozess.de/programm/lesung-wir-konnten-es-nicht-anders/

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Film: Das Erbe politischer Haft: Kinder und Enkel erzählen, was die Haft
ihrer (Groß-)Eltern im „Stasi-Knast“ Bautzen II für sie bedeutet
Datum: 06.09., 18h
Ort: Gedenkstätte Bautzen, Weigangstraße 8a

Elf Kinder und Enkel der ehemaligen Häftlinge der
Stasi-Sonderhaftanstalt Bautzen II erzählen über die Bedeutung für sie.
Die Interviewten empfinden die Haft ihrer (Groß-)Eltern als Ereignis,
das ihr Leben bis heute nachhaltig prägt.
Mehr Infos:
https://www.stsg.de/cms/bautzen/veranstaltungen/das-erbe-politischer-haft-kinder-und-enkel-erzaehlen-was-die-haft-ihrer

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Wissenschaftliches Symposium: NSU-Terror und autoritäre Tendenzen in der
Gegenwart 
Datum: 11.-12.09.
Ort: Dokuzentrum Offener Prozess, Johannisplatz 8, Chemnitz

Am 11. und 12. September 2025 findet in Chemnitz das Auftaktsymposium
von offener Prozess. ein Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex statt.
Hier soll Raum für interdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaft
und Zivilgesellschaft sein. Zum einen wird es dabei am Donnerstag,
11.9., die Möglichkeit geben, das Dokumentationszentrum und die
Dauerausstellung näher kennenzulernen und am Abend eine Lesung mit Asal
Dardan zu hören.
Mehr Infos und Anmeldung:
https://offener-prozess.de/programm/wissenschaftliches-symposium-nsu-terror/?_sc=NDg1ODk1NyMxMDUxOA%3D%3D

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Filmvorführung und Diskussion: Die Unbeugsamen 2, Plauen & Hoyerswerda
11.09, 18-21h, Oberer Bahnhof, Plauen
24.09., 18-21h, Schloss Hoyerswerda

Gemeinsam mit dem Colorido e.V. und der Initiative Medienbildung
Vogtland zeigen wir den Dokumentarfilm die „UNBEUGSAMEN 2 – GUTEN
MORGEN, IHR SCHÖNEN!“. Er zeichnet ein lebendiges Gruppenporträt
ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der
DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich
verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und
schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen
im Arbeiter- und Bauernstaat.
Mehr Infos und Anmeldung: https://wehnerwerk.de/bildung/angebot/25005/

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Rundgang: Der Mensch als Ballast
Datum: 13.09., 14-16h
Ort: Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen, Parkplatz, Hochweitzschen
1, 04720 Großweitzschen

Die Mitglieder der AG Geschichte laden zum zweistündigen Rundgang auf
dem Gelände der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Hochweitzschen ein,
um über die von den Nationalsozialisten verübten Verbrechen an Menschen
mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen zu informieren.
Mehr Infos:
https://treibhaus-doebeln.de/event/rundgang-der-mensch-als-ballast-5/

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Radtour: Fabrikführung und geführte Fahrradtour Mülsen – Eibenstock
Auf den Spuren des Todesmarschs
Datum: 14.09., 09-18h
Ort: Denkmal in Mülsen St. Micheln, St. Michelner Hauptstraße 44, Mülsen
St. Micheln

Im Rahmen des „Tags des offenen Denkmals“® am Sonntag, den 14. September
laden wir herzlich zu einer Führung durch das ehemalige KZ-Außenlager in
der Textilfabrik in Mülsen St. Micheln sowie zu einer anschließenden
geführten Fahrradtour von Mülsen bis Eibenstock ein. Gemeinsam wollen
wir auf den Spuren des Todesmarsches von 1945 unterwegs sein, an
verschiedenen Stationen innehalten und erinnern. Mehr Infos:
https://www.alter-gasometer.de/veranstaltung/fabrikfuehrung-und-gefuehrte-fahrradtour-muelsen-eibenstock/

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Führung: KZ Außenlager Königstein zum Steinbruch Niedere Kirchleite
Datum: 14.09., 10-13h
Ort: Parkhaus Königstein am Malerweg

Am Standort des heutigen Parkhauses in Königstein befand sich vom
November 1944 an ein Außenlager des KZ Flossenbürg. Im nahegelegenen
Wald wurde bis März 1945 an einem noch größeren Lager gebaut. Wir
begeben uns in einer Führung auf Spurensuche im nahegelegenen Wald und
laufen gemeinsam zum Steinbruch an der Niederen Kirchleite. Die Route
ist ungefähr 5,5 km lang, es geht 50 hm hoch und 180 hm runter.
Mehr Infos:
https://akubiz.de/termine/333-f%C3%BChrung-kz-au%C3%9Fenlager-k%C3%B6nigstein-zum-steinbruch-niedere-kirchleite/2025-09-14-10-00

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Kulturprogramm: „Jüdisches Leben erFahren“
Datum: 14.-16.09
Ort: Markt Wurzen

Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt in der Oberlausitz im vergangenen
Jahr macht das mobile jüdische Kultur- und Begegnungszentrum nun als
Nächstes Halt in Wurzen. Das Projekt „Jüdisches Leben erFahren“ des
Ariowitsch-Haus e.V. lädt mit interaktiven Bildungsangeboten, Spielen,
Musik und kulinarischen Erlebnissen dazu ein, jüdisches Leben in seiner
Vielfalt zu entdecken.
Mehr Infos:
https://www.ariowitschhaus.de/event-details/judisches-leben-erfahren-in-wurzen-1

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Ausstellung: Diktatur, Opposition, Revolution - Perspektiven auf die
Demokratiebewegungen in der DDR und in Syrien
Datum: 19.-29.09
Ort: Stadtkirche St-Marien, Martin-Luther-Platz, Borna

er Bon Courage e.V. organisiert in Kooperation mit der Stadt Borna und
der Ev.-Luth. Emmauskirchgemeinde Bornaer Land im Rahmen der
Interkulturellen Wochen im Landkreis Leipzig eine Wanderausstellung, sie
thematisiert im Kern verschiedene Perspektiven auf die
Demokratiebewegungen in der DDR und in Syrien.
Ferner findet im Rahmen der Ausstellung am 25. September 2025 von 17 bis
19 Uhr in der Stadtkirche St. Marien ein Informations- und
Diskussionsgespräch statt.
Mehr Infos:
https://boncourage.de/veranstaltung/diktatur-opposition-revolution/

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Wanderung: Erinnerungswege – auf den Spuren von WiderständlerInnen
während der NS-Diktatur 1933/1945 in der Sächsischen Schweiz
Datum: 20.09, 10-17h
Ort: unteren Parkplatz Hocksteinschänke/Hohnstein

Diese Wanderung im Polenztal, in einer der schönsten Gegenden der
Sächsischen Schweiz, gibt Ihnen aufschlussreiche geschichtliche
Einblicke über die Burg Hohnstein und die umliegende Gegend zur Zeit des
Nationalfaschismus. Es geht es um sehr konkrete Erinnerungsarbeit in
Bezug auf die Burg, als eines der ersten Konzentrationslager
Deutschlands 1933/34. 
Mehr Infos:
https://akubiz.de/termine/350-wanderung-erinnerungswege-%E2%80%93-auf-den-spuren-von-widerst%C3%A4ndlerinnen-w%C3%A4hrend-der-ns-diktatur-1933-1945-in-der-s%C3%A4chsischen-schweiz-2/2025-09-20-10-00

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Führung durch den digitalen Erinnerungsort re:member the future 
Datum: 21., & 28.09., 13-14:30
Ort: Johannisplatz 8, Chemnitz

re:member the future ist eine interaktive Intervention im öffentlichen
Raum der Stadt Chemnitz, da es bisher keinen offiziellen Erinnerungsort
der Stadt an die durch den NSU Ermordeten gibt. Sie dient dem Gedenken
an die Ermordeten, Verletzten und Überlebenden des NSU-Terrors.
Mehr Infos:
https://offener-prozess.de/programm/fuehrung-durch-den-digitalen-erinnerungsort-remember-the-future-3/

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Podiumsgespräch: „Unvergessen“ – Ein bewegendes Zeitdokument kehrt
zurück
Datum: 25.09., 18-19.30
Ort: Historische Baumwollspinnerei 1896, metaWERK AG, Pölbitzer Str. 9,
Zwickau

Im April 1945 trieben SS-Wachmannschaften Häftlinge des KZ-Außenlagers
Mülsen St. Micheln auf einem Todesmarsch durch das Erzgebirge bis nach
Eibenstock. In Niederschlema kam es zu einer Massenerschießung. 1975
produzierte das Amateurfilmteam der Wismut Schlema den Dokumentarfilm
„Unvergessen“, der damals an Schulen der Region gezeigt wurde. Der
15-minütige Film ist ein eindrucksvolles Zeitdokument – und zugleich ein
Beispiel für die DDR-Erinnerungskultur.
Mehr Infos:
https://www.zwickauer-demokratie-buendnis.de/veranstaltung/unvergessen-ein-bewegendes-zeitdokument-kehrt-zurueck/

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Lesung & Gespräch: "My Migrant Mama"
Datum: 26.09., 19-21h
Ort: Café Courage, Bahnhofstraße 56, Döbeln

Das Buch „Mama Superstar“ porträtiert elf mutige »Migrant Mamas« aus der
Sicht ihrer deutschen Töchter, es geht um bedingungslose Liebe,
kulturelle Vielfalt und gelebte Integration. Mit diesem Buch feiern
Töchter ihre Mütter: Frauen, die von überall auf der Welt nach
Deutschland gekommen sind, um hier eine neue Heimat zu finden.
Mehr Infos:
https://treibhaus-doebeln.de/event/lesung-gespraech-my-migrant-mama/

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Stadtrundgang: Zwangsmigration unterm Hakenkreuz
Datum: 27.09., 14-16h
Ort: Café Courage, Bahnhofstraße 56, Döbeln

Der historische Stadtrundgang der AG Geschichte des Treibhaus e.V.
befasst sich diesmal schwerpunktmäßig mit der Zwangsmigration von
Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter*innen. Immerhin lebten von 1942 –
1945 knapp 2000 Menschen mit unterschiedlichsten Nationalitäten
zwischen den Döbelner*innen.
Mehr Infos:
https://treibhaus-doebeln.de/event/stadtrundgang-zwangsmigration-unterm-hakenkreuz/

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Film & Gespräch: Die Möllner Briefe
Datum: 28.09., 19h
Ort: Kulturfrabrik Hoyerswerda, Braugasse 1, Hoyerswerda

30 Jahre nach den rassistischen Anschlägen in Mölln entdeckt Ibrahim
Arslan, der den Brandanschlag 1992 als Kind überlebte, während drei
Familienmitglieder getötet wurden, Hunderte Solidaritätsbriefe, die nie
zugestellt wurden. Die Briefe lagerten in einem Archiv, ohne dass die
betroffenen Familien davon wussten.
Mehr Infos: https://calendar.boell.de/de/event/die-moellner-briefe-2

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